Bis 1800 konsumierten die Schweizerinnen und Schweizer im Durchschnitt rund 30 Kilogramm Hülsenfrüchte pro Kopf. Heute sind es gerade mal noch zwei. Die Tendenz ist aber steigend, da Hülsenfrüchte im gesamten Nahrungsangebot deutlich an Beliebtheit gewinnen. Der Andelfinger Hülsenfrüchte-Sammler und Ernährungshistoriker Dominik Flammer zeigen auf, welche Rolle die heimischen Hülsenfrüchte wie Ackerbohnen, Kapuziner- oder Kichererbsen früher gespielt haben und wie sie von den neuen Exoten aus den beiden Amerikas verdrängt wurden.
Mit anschliessender Verkostung einiger Häppchen der FoodLab-Crew.
🕒 14.00 - 16.30 Uhr
💡 Geeignet für: interessierte Laien und Profis